Hallo zusammen,
nach einiger Zeit des Mitlesens ist es nun Zeit für eine kurze Vorstellung, da ich mit diesem Projekt mittlerweile begonnen habe. So wie ich hier aus dem Forum TONNEN an Informationen gewinnen konnte möchte ich meinen Umbau hier mit ein paar Fotos und Beschreibungen begleiten und freue mich auf jedwedes Feedback
Ein Dank vorneweg an @BerndS, der bereits viele Kleinfragen beantworten konnte sowie an @Mumon66, @EinEinach sowie @inspiron für den bereits erfolgten Austausch.
Wir haben hier seit 2011 einen Husqvarna 230ACX fahren, die zu mähende Fläche sind etwa 1600m². Bislang war der Garten nicht so sehr im Freizeit-Fokus, aber mit Poolneubau und damit fast zwangsweise einhergehender Neuanlage einer grösseren Fläche des Gartens verbringen wir nun mehr Zeit draussen... ... und irgendwie schafft es der 230 nicht mehr den Rasen in ansehnlichen Schnitt zu bringen ohne 24/7 zu laufen. So fiel der Blick bereits auf einen 450X - und man beschäftigt sich dann auch mit dem 550 EPOS und sieht das Neugerät "Ceora". Was mich hierbei echt geschockt hat war die Tatsache, dass man mit dem 550 EPOS einen Mäher hat, der ohne weiteres mit wesentlich höhrerer Effizienz auch in Bahnen mähen könnte, man diesen aber einfach im Chaosprinzip weitermähen lässt - mit dem einzigen "EPOS"-Vorteil des Wegfalls der Begrenzungs- und Suchkabel. Und nur der 25kEUR+ Mäher Ceora soll dann in Bahnen mähen dürfen, bei der gleichen zugrundeliegenden Technologie? Ich war ja fast schon soweit den 550 EPOS zu kaufen - aber so nicht.
Und wenn man dann dem armen 230ACX zuschaut, wie er sich müht und müht. Und dann noch an die ganzen "Krücken" wie Suchkabel, Kreis- bzw. Quadratschnitt etc denkt... ... da reifte der Entschluss sich der Sache am Besten selbst anzunehmen.
Ich erinnerte mich zudem daran, dass Husqvarna von 2010(?) bis ca. 2015 den 260ACX abgelöst durch den 265ACX im Angebot hatte. Im Gegensatz zum 230ACX und ebenfalls zu den heutigen Mähern waren diese Modelle mit einer 32er Messerscheibe mit 5 Klingen ausgestattet - anstatt 24cm/3 Klingen. Zudem sind im Gehäuse bereits Ultraschall-Sender und -Empfänger eingearbeitet, es gibt eine Ladestation und die Bumper-Mimik des Mähers sollte auch entsprechend weiterverwendbar sein. Insgesamt finde ich die Idee gut, nicht das komplette Gehäuse incl. Lademimik selbst bauen zu müssen, sondern hierbei auf jahrelang erprobte Designs zurückzugreifen.
Somit habe ich mir als Umbaubasis einen 260ACX besorgt, von dem ich das Cover, Gehäuse, Räder, Ladestation und Radmotoren übernehmen möchte, während die eigentliche Steuerung auf die Ardumower-PCB in der Variante Brushless und mit GNSS-RTK-Steuerung umgebaut werden soll. Ob der 260ACX nun die Perle als Umbaubasis ist wird sich letztlich noch zeigen, aber - wir haben ihn gerade noch mit eigener "Logik" laufen - er ist leise und schafft wesentlich mehr und ist damit schneller als der 230ACX. Und nun dazu noch an die ganzen erwartbaren Vorteile wie RTK-Mähen, LiIon-Batterie... sollte klappen.
Soweit der Plan, los gehts
nach einiger Zeit des Mitlesens ist es nun Zeit für eine kurze Vorstellung, da ich mit diesem Projekt mittlerweile begonnen habe. So wie ich hier aus dem Forum TONNEN an Informationen gewinnen konnte möchte ich meinen Umbau hier mit ein paar Fotos und Beschreibungen begleiten und freue mich auf jedwedes Feedback
Ein Dank vorneweg an @BerndS, der bereits viele Kleinfragen beantworten konnte sowie an @Mumon66, @EinEinach sowie @inspiron für den bereits erfolgten Austausch.
Wir haben hier seit 2011 einen Husqvarna 230ACX fahren, die zu mähende Fläche sind etwa 1600m². Bislang war der Garten nicht so sehr im Freizeit-Fokus, aber mit Poolneubau und damit fast zwangsweise einhergehender Neuanlage einer grösseren Fläche des Gartens verbringen wir nun mehr Zeit draussen... ... und irgendwie schafft es der 230 nicht mehr den Rasen in ansehnlichen Schnitt zu bringen ohne 24/7 zu laufen. So fiel der Blick bereits auf einen 450X - und man beschäftigt sich dann auch mit dem 550 EPOS und sieht das Neugerät "Ceora". Was mich hierbei echt geschockt hat war die Tatsache, dass man mit dem 550 EPOS einen Mäher hat, der ohne weiteres mit wesentlich höhrerer Effizienz auch in Bahnen mähen könnte, man diesen aber einfach im Chaosprinzip weitermähen lässt - mit dem einzigen "EPOS"-Vorteil des Wegfalls der Begrenzungs- und Suchkabel. Und nur der 25kEUR+ Mäher Ceora soll dann in Bahnen mähen dürfen, bei der gleichen zugrundeliegenden Technologie? Ich war ja fast schon soweit den 550 EPOS zu kaufen - aber so nicht.
Und wenn man dann dem armen 230ACX zuschaut, wie er sich müht und müht. Und dann noch an die ganzen "Krücken" wie Suchkabel, Kreis- bzw. Quadratschnitt etc denkt... ... da reifte der Entschluss sich der Sache am Besten selbst anzunehmen.
Ich erinnerte mich zudem daran, dass Husqvarna von 2010(?) bis ca. 2015 den 260ACX abgelöst durch den 265ACX im Angebot hatte. Im Gegensatz zum 230ACX und ebenfalls zu den heutigen Mähern waren diese Modelle mit einer 32er Messerscheibe mit 5 Klingen ausgestattet - anstatt 24cm/3 Klingen. Zudem sind im Gehäuse bereits Ultraschall-Sender und -Empfänger eingearbeitet, es gibt eine Ladestation und die Bumper-Mimik des Mähers sollte auch entsprechend weiterverwendbar sein. Insgesamt finde ich die Idee gut, nicht das komplette Gehäuse incl. Lademimik selbst bauen zu müssen, sondern hierbei auf jahrelang erprobte Designs zurückzugreifen.
Somit habe ich mir als Umbaubasis einen 260ACX besorgt, von dem ich das Cover, Gehäuse, Räder, Ladestation und Radmotoren übernehmen möchte, während die eigentliche Steuerung auf die Ardumower-PCB in der Variante Brushless und mit GNSS-RTK-Steuerung umgebaut werden soll. Ob der 260ACX nun die Perle als Umbaubasis ist wird sich letztlich noch zeigen, aber - wir haben ihn gerade noch mit eigener "Logik" laufen - er ist leise und schafft wesentlich mehr und ist damit schneller als der 230ACX. Und nun dazu noch an die ganzen erwartbaren Vorteile wie RTK-Mähen, LiIon-Batterie... sollte klappen.
Soweit der Plan, los gehts