tatsächlich habe ich bei den DC-Motoren das gleiche Problem. Impulse li & re identisch; Umdrehung aber nicht. Der eine Motor macht bei gleicher Impulszahl weniger Umdrehung. Im normalen Betrieb fällt das aber nicht wirklich auf da über IMU & GPS korrigiert wird. lediglich bei höchster Geschwindikeit fängt er leicht an zu "tänzeln". In der Praxis aber egal weil das keine zum mähen geeignete Geschwindigkeit istTut sie das nicht, liefern deine Motoren nicht die gleiche Anzahl Impulse.
???Die Getriebemotoren drehen meisstens nicht 100% gleich, merkt man gut beim Motortest, zumindest bei den DC Motoren, ist bei mir auch so, macht aber keine Probleme.
Für 100% müsste man wahrscheinlich x Motoren durchtesten.
in der Theroie ja, in der Praxis kommen differenzen durch 2 Dinge:Ich kenne jetzt nicht die Ardumower Getriebemotoren, aber wenn das DC Motoren mit Encoder und Getriebe sind. Und die Motoren mit einem Regelkreis (Controller -> Treiber -> Motor -> Encoder -> Controller) angesteuert werden, dann müssen sie doch exakt gleich drehen?! (mit der maximalen Abweichung von <±1 Impuls)
Das glaube ich beides nicht.in der Theroie ja, in der Praxis kommen differenzen durch 2 Dinge:
- Differenzen in der Fertigung der Encoderscheibe
- Encoderscheibe ist am Motorausgang und nicht am Getriebeausgang. Duch die mehrfache Untersetzung führt ein minimaler Verschleiß der Zahnräder schon zu ungenauigkeiten.
In der Praxis aber zu vernachlässigen da ja im Betrieb eine kontinuirliche Korrektur durch IMU & GPS erfolgt. Im normalen Mähbetrieb entstehen dadurch eigentlich keine Nachteile
Das darf natürlich nicht passieren...Verschleiß im Getriebe führt nur zu mehr Spiel, aber nicht zu größeren Ungenauigkeiten in der Anzahl der Umdrehungen. Größere Abweichungen in den Umdrehungen liegen wohl eher darin begründet, das bei hohen Geschwindigkeiten Impulse vom Encoder verloren gehen.
{
"perimeter": [],
"exclusions": [],
"waypoints": [
{
"X": 0,
"Y": 0,
"delta": 0,
"timestamp": "2022-07-17T16:06:35.126Z"
},
{
"X": 3.3,
"Y": 0,
"delta": 0,
"timestamp": "2022-07-17T16:10:26.501Z"
}
],
"dockpoints": []
}
Die Motore werden die gleiche Anzahl an Impulsen pro Radumdrehung liefern, allerdings werden diese unter Umständen von der Auswerteelektronik nicht immer korrekt erfasst, wodurch minimale Unterschiede zwischen beiden Antrieben entstehen können.Ich verstehe ja deine Idee, aber tenisch erscheint mir das unlogisch.
Wenn pro Umdrehung der gleiche Raddurchmesser und die gleichen Anzahl Impulse kommen, dann kann die Erklärung für das Problem nur Schlupf sein. Und Schlupf kann nicht konstant sein. Also bringt auch kein Korrekturwert bessere Ergebnisse. Das Problem muss woanders liegen.
Bock den Mower doch mal auf, Markiere beide Räder mit einem Strich oben und wiederhole den Test.
Am Ende des Tests muss die Markierung von beiden Rädern immernoch symmetrisch liegen.
Tut sie das, haben deine Räder unterschiedliche Wirkdurchmesser.
Tut sie das nicht, liefern deine Motoren nicht die gleiche Anzahl Impulse.