Wir würden soweit das mit Maximladereglern etc. inzwischen realisierbar ist, immer empfehlen, die Nennspannung möglichst sinnvoll niedrig zu halten, damit man mit einem Laderegler jeden Akkustrang einzeln laden kann.
Beispiel:
Wahl der Nennspannung 12V:
Kapazität Akku: 10AH ?
4 Laderegler: für jeden Zellenstrang einen (dann ist das Ausfall risiko erheblich geringer, wenn der Akku zulange überwintert)
Entladeschutz: Abschaltung bei Nennspannung 11V (evtl. noch wenn eine Strang unter 2,3V, aber dann wäre eh schon der Wurm drin..schlechtes Zusammenpassen der Akkustränge, eine hat 9Ah die andere 11AH (nciht gematched oder Ladeelektronikdefekt))
Bei einem Mower hat der Akku die ganze Nacht (12Std.) Zeit zum laden. 0,8.. Ladestrom könnte dann ausreichen (keine Ahnung was hier bei Mower für Ströme fließen..war einfach mal ne Annahme.
Beispiel:
Wahl der Nennspannung 12V:
Kapazität Akku: 10AH ?
4 Laderegler: für jeden Zellenstrang einen (dann ist das Ausfall risiko erheblich geringer, wenn der Akku zulange überwintert)
Entladeschutz: Abschaltung bei Nennspannung 11V (evtl. noch wenn eine Strang unter 2,3V, aber dann wäre eh schon der Wurm drin..schlechtes Zusammenpassen der Akkustränge, eine hat 9Ah die andere 11AH (nciht gematched oder Ladeelektronikdefekt))
Bei einem Mower hat der Akku die ganze Nacht (12Std.) Zeit zum laden. 0,8.. Ladestrom könnte dann ausreichen (keine Ahnung was hier bei Mower für Ströme fließen..war einfach mal ne Annahme.