Wahl des korrekten und sicheren Akkutyps

Wir würden soweit das mit Maximladereglern etc. inzwischen realisierbar ist, immer empfehlen, die Nennspannung möglichst sinnvoll niedrig zu halten, damit man mit einem Laderegler jeden Akkustrang einzeln laden kann.

Beispiel:
Wahl der Nennspannung 12V:
Kapazität Akku: 10AH ?

4 Laderegler: für jeden Zellenstrang einen (dann ist das Ausfall risiko erheblich geringer, wenn der Akku zulange überwintert)
Entladeschutz: Abschaltung bei Nennspannung 11V (evtl. noch wenn eine Strang unter 2,3V, aber dann wäre eh schon der Wurm drin..schlechtes Zusammenpassen der Akkustränge, eine hat 9Ah die andere 11AH (nciht gematched oder Ladeelektronikdefekt))

Bei einem Mower hat der Akku die ganze Nacht (12Std.) Zeit zum laden. 0,8.. Ladestrom könnte dann ausreichen (keine Ahnung was hier bei Mower für Ströme fließen..war einfach mal ne Annahme.
 
Ich habe da nochmal eine frage bezüglich der Balancerelektronik.

Und zwar habe ich ein Ladegerät welches nach den CCCV-Verfahren (constant current constant voltage) läd.
Ich habe folgende Zellen LiFePo4 H2OLE 26650 welche ich zu einem 24V 6,6Ah Akku zusammengelötet habe.

Code:
plus -O-O-O-O-O-O-O-O- minus
      |     | |     |
      O-O-O-O O-O-O-O

Habe den Akku erst ein paar mal kurz in Verwendung gehabt. Und will jetzt doch noch eine Balancerelektronik nachrüsten.
Was würdest du da empfehlen?

Hiernochmal ein Foto vom den Daten das Ladegräts

IMG_2615.jpg

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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo H2OLE,
Meine Headways waren schon korrekt im Einsatz, es gab laufende Überwachung der einzelnen Zellen auf Unter und Überspannung, bei unter 3V ging es in den Notaus. Also weit von den Grenzen weg.
Der letzte Akkupack war 90% voll, komplett abgesteckt, und nach 3 Wochen waren von 4 Zellen 2 tot, 2 waren noch voll.
Zyklen
 
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