Grundsätzlich gibt es die folgenden Akkuchemien auf den Markt: Blei Akkus, Nimh Akkus, NiCD Akkus Lithium Ionen Akkus auf Kobalt Basis, Lithiumsionakkus auf Lithium Manganbasis, Lithium Ferro Phosphatsakkus.
NiCd Akkus dürfen nicht mehr auf den Markt gebracht werden aufgrund des giftigen Schwermetalls
Bleiakkus haben eine sehr geringe Lebensdauer, nur Spezialtypen haben eine halbwegs akzeptable Lebensdauer auf Kosten des fast schon auf Lithium basierenden Kostenfaktors, sie sind extrem schwer. Der angegebene Energieinhalt kann bei Elektromotor Betrieb nur zu circa 70 % tatsächlich genutzt werden.
NiMH Akkus haben eine brauchbare Lebensdauer und sind nicht sehr teuer.
Sie sind sehr lagerempfindlich, weil dieser Akkutyp eine Selbstentladung pro Monat von bis zu 30 % besitzt.
Dies ist gerade im Winter oder bei längeren StandZeiten wegen zu schlechten Wetter Lebensdauerkritisch anzusehen.
Im Elektromotor Betrieb ist die Lebensdauer ebenfalls deutlich eingeschränkt eingeschränkt sie liegt bei circa 150-300 Ladezyklen (dann beginnt der Verlust von speicherbarem Energieninhalt).
Lithiumakkus auf Cobaltbasis haben den besten Energiewerte pro Kilogramm. Allerdings sind sie die unsicherste Technik weil diese bei viel Ladung explodieren können und ernsthafte Schäden hervorrufen können.
Weiterhin lässt die Lebensdauer zu wünschen übrig. Es gibt Versuche bei denen diese Lithium Technik 0,5 % ihrer möglichen Speicherbarkeit pro Ladezyklus verliert. (Anmerkung Ultra Fire Akkus gehören mit zu der Sorte Akkus bei den utopische Energie Inhaltswerte aufgedruckt werden und in Wirklichkeit man eine erheblich schlechtere Akkuzelle eingekauft hat. Dies ist als Betrug zu. Bezeichnen. leider ist der deutsche Markt sehr träge. Normalerweise müsste hier jeder Endverbraucher eine Strafanzeige wegen Betruges bei der Polizei stellen.)
LiMn Akkus haben eine circa 50-100 % größere Lebensdauer. Circa 500 Ladezyklen sind unproblematisch realisierbar. Auch das gefährliche explodieren kann bei Lithium Mangan Akkus nur noch in einem sehr geringem Maße auftreten.
LiFePo4 Akkus werden als eigensicher bezeichnet. Auch ein Nagel der durch die Zelle geschlagen wird soll diese Akkuzelle nicht zur Explosion bringen können.
Mit nur 20-30 % höheren Kosten erkauft man sich eine mindestens vierfache Lebensdauer im Vergleich zu einer Lithium Mangan Akkuzelle. LiFe ist die erste Wahl bei allen Applikationen, bei denen es zu vielen Ladezyklen pro jahr kommt.
Ein schlechtes Beispiel bei denen der Hersteller auf die NiMH Akku Technik gesetzt hat: Staubsaugerroboter. Nutzer, die den Staubsauger Roboter täglich nutzen, Müssen jedes Jahr spätestens jedoch nach zwei 2,5 Jahren einen neuen Akku erwerben.
Weiterhin muss man bei der Wahl des Akkus überlegen ob die Anwendung hohe, extrem hohe oder mittelmäßige Entladeströme benötigt.
Ein Akku, der für mittelmäßige Ströme ausgelegt wurde kann circa 50 % mehr Energie in dem gleichen Volumen speichern Als eine Akkuzelle, die für sehr hohe Entladeströme ausgelegt wurde.
Solche Akkuzellen können unproblematisch Dauerentladeströme der zwei bis dreifacher Kapazität in Ampere abgeben.
Bild: eine 3AH Akkuzelle kann unproblematisch einen DauerEntladestrom von 9 A abgeben.
NiCd Akkus dürfen nicht mehr auf den Markt gebracht werden aufgrund des giftigen Schwermetalls
Bleiakkus haben eine sehr geringe Lebensdauer, nur Spezialtypen haben eine halbwegs akzeptable Lebensdauer auf Kosten des fast schon auf Lithium basierenden Kostenfaktors, sie sind extrem schwer. Der angegebene Energieinhalt kann bei Elektromotor Betrieb nur zu circa 70 % tatsächlich genutzt werden.
NiMH Akkus haben eine brauchbare Lebensdauer und sind nicht sehr teuer.
Sie sind sehr lagerempfindlich, weil dieser Akkutyp eine Selbstentladung pro Monat von bis zu 30 % besitzt.
Dies ist gerade im Winter oder bei längeren StandZeiten wegen zu schlechten Wetter Lebensdauerkritisch anzusehen.
Im Elektromotor Betrieb ist die Lebensdauer ebenfalls deutlich eingeschränkt eingeschränkt sie liegt bei circa 150-300 Ladezyklen (dann beginnt der Verlust von speicherbarem Energieninhalt).
Lithiumakkus auf Cobaltbasis haben den besten Energiewerte pro Kilogramm. Allerdings sind sie die unsicherste Technik weil diese bei viel Ladung explodieren können und ernsthafte Schäden hervorrufen können.
Weiterhin lässt die Lebensdauer zu wünschen übrig. Es gibt Versuche bei denen diese Lithium Technik 0,5 % ihrer möglichen Speicherbarkeit pro Ladezyklus verliert. (Anmerkung Ultra Fire Akkus gehören mit zu der Sorte Akkus bei den utopische Energie Inhaltswerte aufgedruckt werden und in Wirklichkeit man eine erheblich schlechtere Akkuzelle eingekauft hat. Dies ist als Betrug zu. Bezeichnen. leider ist der deutsche Markt sehr träge. Normalerweise müsste hier jeder Endverbraucher eine Strafanzeige wegen Betruges bei der Polizei stellen.)
LiMn Akkus haben eine circa 50-100 % größere Lebensdauer. Circa 500 Ladezyklen sind unproblematisch realisierbar. Auch das gefährliche explodieren kann bei Lithium Mangan Akkus nur noch in einem sehr geringem Maße auftreten.
LiFePo4 Akkus werden als eigensicher bezeichnet. Auch ein Nagel der durch die Zelle geschlagen wird soll diese Akkuzelle nicht zur Explosion bringen können.
Mit nur 20-30 % höheren Kosten erkauft man sich eine mindestens vierfache Lebensdauer im Vergleich zu einer Lithium Mangan Akkuzelle. LiFe ist die erste Wahl bei allen Applikationen, bei denen es zu vielen Ladezyklen pro jahr kommt.
Ein schlechtes Beispiel bei denen der Hersteller auf die NiMH Akku Technik gesetzt hat: Staubsaugerroboter. Nutzer, die den Staubsauger Roboter täglich nutzen, Müssen jedes Jahr spätestens jedoch nach zwei 2,5 Jahren einen neuen Akku erwerben.
Weiterhin muss man bei der Wahl des Akkus überlegen ob die Anwendung hohe, extrem hohe oder mittelmäßige Entladeströme benötigt.
Ein Akku, der für mittelmäßige Ströme ausgelegt wurde kann circa 50 % mehr Energie in dem gleichen Volumen speichern Als eine Akkuzelle, die für sehr hohe Entladeströme ausgelegt wurde.
Solche Akkuzellen können unproblematisch Dauerentladeströme der zwei bis dreifacher Kapazität in Ampere abgeben.
Bild: eine 3AH Akkuzelle kann unproblematisch einen DauerEntladestrom von 9 A abgeben.