Verbesserungen am Mapping

skippa1978

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@EinEinfach Ich bin noch nicht so richtig warm mit dem ganzen Mapping-Prozess in Cassandra. Folgende Punkte sind, aus meiner Sicht, verbesserungswürdig:

  • unser Garten ändert sich ständig, aus verschiedenen Gründen. Ich würde es gut finden, wenn man bspw. temporäre Exklusionen in die Tasks UND Maps (ja ich meine auch in Tasks) einbauen könnte und diese Tasks und Maps dann NICHT unter einem neuen Namen abspeichern müsste. Wenn das Hindernis wieder weg ist (das kann eine Wäschespinne, ein Haufen Dreck, eine temporär abgestellte Palette, ein Anhänger, eine ausgebesserte und frisch eingesäte Fläche oder sonstiges sein), löscht man es einfach wieder aus dem Task oder der Map, indem man die Form anklickt (nicht einzelne Punkte) und alles ist fein und wie vorher. Aktuell muss man für solche Fälle neue Maps erstellen und dann auch noch neue Tasks. Das Mapping ist dabei auch noch sehr kompliziert (siehe unten), insbesondere, wenn man Flächen erweitern oder verkleinern möchte
  • Tasks sollten gruppierbar sein. Oft legt man nur verschiedene Tasks an, um verschiedene Winkel zu haben oder um den Task mal mit oder mal ohne Perimeter-Mähen umzusetzen. Es sollte die Möglichkeit geben, dass man gewisse Änderungen an diesen Tasks im "Bulk" vornehmen kann
  • Border Laps sollten für Perimeter und Exclusions getrennt einstellbar sein
  • wenn ein Name einer Map oder eines Tasks geändert wird, sollte dieser im Edit-Fenster vorgegeben werden. Oft hängt man nur etwas an, um den genannten Unzulänglichkeiten des gezwungenen Neu-Speicherns gerecht zu werden oder man möchte den alten Namen nur erweitern. Bei der Automation ist es wichtig, dass man sich an Muster hält, diese sind einfacher einzuhalten, wenn man die Vorgabe des alten Namens hat
  • Die UI ist beim Mappen, aus meiner Sicht, viel zu kompliziert bedienbar, insbesondere mit einem Mobilgerät. Ich denke auch, das Mappen sollte sich an der Sunray App orientieren. Das Hinzufügen neuer Bereiche ist dort deutlich einfacher und das auch wieder: insbesondere mit einem mobilen Gerät. Das einfache Hinzufügen von Punkten an der Stelle, wo der Mäher steht, ohne neue Formen "zeichnen" zu müssen ist einfacher und intuitiver als in Cassandra gelöst. Die gestrichelte Linie weist einem dabei sehr gut den Weg.
  • man kann einzelne Punkte am Mobilgerät nicht verschieben. Es verschiebt sich immer gleich die gesamte Map. Das ist oft frustrierend. Insgesamt ist der Modus mit dem Mobiltelefon schwer bedienbar.

Anderes Thema: Man sollte das Docking in einem Task abwählen können. Aktuell haben wir viel neu eingesät und ich muss den Mäher deshalb zu verschiedenen Flächen tragen. Dann will ich nicht, dass der Mäher versucht zu docken. Es sollte pro Job abschaltbar sein (wenn das mit Sunray geht).

Bitte verstehe das nicht als Kritik an Cassandra. Ich liebe Cassandra ;) - Es gibt jedoch immer etwas, das man verbessern kann.

Danke.
 
Aktuell muss man für solche Fälle neue Maps erstellen und dann auch noch neue Tasks. Das Mapping ist dabei auch noch sehr kompliziert (siehe unten), insbesondere, wenn man Flächen erweitern oder verkleinern möchte
Das stimmt nicht, die Tasks werden in die neue map mitgenommen

Tasks sollten gruppierbar sein. Oft legt man nur verschiedene Tasks an, um verschiedene Winkel zu haben oder um den Task mal mit oder mal ohne Perimeter-Mähen umzusetzen. Es sollte die Möglichkeit geben, dass man gewisse Änderungen an diesen Tasks im "Bulk" vornehmen kann
Verstehe ich nicht
Border Laps sollten für Perimeter und Exclusions getrennt einstellbar sein
Macht sinn
wenn ein Name einer Map oder eines Tasks geändert wird, sollte dieser im Edit-Fenster vorgegeben werden. Oft hängt man nur etwas an, um den genannten Unzulänglichkeiten des gezwungenen Neu-Speicherns gerecht zu werden oder man möchte den alten Namen nur erweitern. Bei der Automation ist es wichtig, dass man sich an Muster hält, diese sind einfacher einzuhalten, wenn man die Vorgabe des alten Namens hat
Mein Browser macht mir namensvorschläge, aber ich könnte hier den ursprünglichen Namen vorausfüllen
Die UI ist beim Mappen, aus meiner Sicht, viel zu kompliziert bedienbar, insbesondere mit einem Mobilgerät. Ich denke auch, das Mappen sollte sich an der Sunray App orientieren. Das Hinzufügen neuer Bereiche ist dort deutlich einfacher und das auch wieder: insbesondere mit einem mobilen Gerät. Das einfache Hinzufügen von Punkten an der Stelle, wo der Mäher steht, ohne neue Formen "zeichnen" zu müssen ist einfacher und intuitiver als in Cassandra gelöst. Die gestrichelte Linie weist einem dabei sehr gut den Weg.
Finde ich nicht, wenn man weißt was man tun muss.

Beim Mobilen Geräten kann ich nichts machen, der Fehler liegt irgendwo in der Framework (Plotly). Cassandra war nie ursprünglich für das mobile Gerät gedacht… Würde ich heute von vorne anfangen würde ich einen anderen Weg gehen.
man kann einzelne Punkte am Mobilgerät nicht verschieben. Es verschiebt sich immer gleich die gesamte Map. Das ist oft frustrierend. Insgesamt ist der Modus mit dem Mobiltelefon schwer bedienbar.
wie gesagt, da ist was in der Framework kaputt
Anderes Thema: Man sollte das Docking in einem Task abwählen können. Aktuell haben wir viel neu eingesät und ich muss den Mäher deshalb zu verschiedenen Flächen tragen. Dann will ich nicht, dass der Mäher versucht zu docken. Es sollte pro Job abschaltbar sein (wenn das mit Sunray geht).
geht das mit Sunray? Ich wüsste nicht wie
 
Das stimmt nicht, die Tasks werden in die neue map mitgenommen
Das ist aber nicht der Punkt und der Kontext fehlt in deinem Zitat. Die Tasks werden mitgenommen sind aber unbrauchbar, wenn die Fläche nicht mehr den Tasks entspricht. Verkleinere ich die Karte, behalten die Tasks diesen Bereich, vergrößere ich sie, sind die Tasks zu klein, Mache ich eine Exclusion hat der Task dort Mähbereiche und und und....Das Mitnehmen in die Map-Kopie ist zwar irgendwie auf den ersten Blick sinnvoll, aus den genannten Gründen aber auch in der Regel wieder nicht, solange die Tasks nicht automatisch an die Mapform angepasst werden (was ich für schwierig halte, wenn man nicht deutlich mehr Informationen zur Taskerstellung mit speichern möchte).

Der Punkt ist aber eigentlich die temporäre Änderung und das Speichern im selben Task bzw. mit der selben Map und nicht neu speichern in einer anderen Map und in einem anderen Task, wenn man Änderungen macht. Und der andere und deutlich wichtigere Punkt sind die temporären Exclusions. Wenn ich zum Beispiel eine Wiese am Rand neu einsäe, muss ich aktuell die Form der Map ändern und dies als neue Map speichern, dann natürlich neue Tasks erstellen , da die alten nicht mehr der neuen Form der Map entsprechen. Könnte ich einfach im Task (oder in der Map, wenn sich dann die Tasks, die darauf basieren, automatisch anpassen) eine temporäre Exclusion drüber legen, wären solche Fälle einfach zu handhaben. Ist der Rasen neu gewachsen (die Palette weg, der Dreckhaufen beseitigt...), entfernt man die temporäre Exclusion und alles läuft, wie vorher.

Verstehe ich nicht
Naja. Ich habe 8 mal den gleichen Task. Nur ein Parameter ist anders (in dem Fall der Winkel). Wenn ich nun Änderungen vornehme, die alle 8 Tasks betreffen, mache ich das 8 mal neu. Das ist aber nicht so wahnsinnig wichtig.

Klar ;)

Mein Browser macht mir namensvorschläge, aber ich könnte hier den ursprünglichen Namen vorausfüllen

Das wäre gut. Der Browser macht das nämlich nicht (immer). Ich bekomme in Chrome gar keine Vorschläge.
Finde ich nicht, wenn man weißt was man tun muss.
Ich weiß was ich tun muss und finde es trotzdem nicht intuitiv und umständlich. Gerne dürfen sich andere dazu äußern. Am Mobilgerät Karten erstellen empfinde ich mit Cassandra als Qual. In allen anderen Punkten ist Cassandra der Sunray-App weit voraus. Aber das Mappen kann Sunray besser. Auch, dass man Richtungspfeile hat, Pfade zum mähen selbst bestimmen kann, ist ein Vorteil von Sunray. Das würde ich mir für Tasks wünschen: Wenn sie fertig sind, dass ich dann noch die Linienführung jedes einzelnen Pfads ändern kann, wie bei Sunray.

Beim Mobilen Geräten kann ich nichts machen, der Fehler liegt irgendwo in der Framework (Plotly). Cassandra war nie ursprünglich für das mobile Gerät gedacht… Würde ich heute von vorne anfangen würde ich einen anderen Weg gehen.
Leider benutzt man wohl vornehmlich mobile Geräte zum mappen...das geht in der Sunray-App alles ganz gut.

wie gesagt, da ist was in der Framework kaputt
siehe oben.

geht das mit Sunray? Ich wüsste nicht wie
Sunray (nicht die App, die habe ich auch nicht gemeint) funktioniert ohne Dockpfad. Allerdings vielleicht nicht ganz Bugfrei. Es gibt/gab das Problem, dass der Mäher zwar aufhört aber dann immer wieder nach vorne zuckt (wobei ich nicht weiß, ob der Bug noch existiert - er sollte laut Support angeblich weg sein. Habe ich nie getestet). Cassandra könnte bspw. das Versenden des Dockpfads mit der Map einfach auslassen.
 
Die Tasks werden mitgenommen sind aber unbrauchbar, wenn die Fläche nicht mehr den Tasks entspricht. Verkleinere ich die Karte, behalten die Tasks diesen Bereich, vergrößere ich sie, sind die Tasks zu klein, Mache ich eine Exclusion hat der Task dort Mähbereiche und und und....
Anscheinend nutzt du viel zu alte Version von Cassandra, die meisten Punkte treffen nicht zu. Vorschau ist im ersten Augenblick falsch, aber starte den Task oder lade hoch, dann wird die Vorschau und eigentlicher Task aktualisiert
Das Mitnehmen in die Map-Kopie ist zwar irgendwie auf den ersten Blick sinnvoll, aus den genannten Gründen aber auch in der Regel wieder nicht, solange die Tasks nicht automatisch an die Mapform angepasst werden (was ich für schwierig halte, wenn man nicht deutlich mehr Informationen zur Taskerstellung mit speichern möchte).
wie gesagt das tuen die, nur die Vorschau stimmt am Anfang nicht

Und der andere und deutlich wichtigere Punkt sind die temporären Exclusions. Wenn ich zum Beispiel eine Wiese am Rand neu einsäe, muss ich aktuell die Form der Map ändern und dies als neue Map speichern, dann natürlich neue Tasks erstellen , da die alten nicht mehr der neuen Form der Map entsprechen. Könnte ich einfach im Task (oder in der Map, wenn sich dann die Tasks, die darauf basieren, automatisch anpassen) eine temporäre Exclusion drüber legen, wären solche Fälle einfach zu handhaben. Ist der Rasen neu gewachsen (die Palette weg, der Dreckhaufen beseitigt...), entfernt man die temporäre Exclusion und alles läuft, wie vorher.
Wie gesagt das trifft in vielen Fällen nicht zu
Naja. Ich habe 8 mal den gleichen Task. Nur ein Parameter ist anders (in dem Fall der Winkel). Wenn ich nun Änderungen vornehme, die alle 8 Tasks betreffen, mache ich das 8 mal neu. Das ist aber nicht so wahnsinnig wichtig.
Lass den Winkel leer, Cassandra nimmt beim Rechnen immer einen zufälligen Winkel
 
Beim Task werden folgende Daten gespeichert:
- Auswahl (Box oder Lasso oder gesamte Karte)
- Mäheinstellungen
- Vorschau

Wenn der Task aufgerufen wird (Start oder Upload):
1. Die gespeicherte Auswahl wird über die Karte gelegt (diese könnte sich geändert haben)
2. Auf die entstandene Auswahl werden die Mäheinstellungen angewendet und die Route wird berechnet
3. Die berechnete Route wir als neue Vorschau gespeichert
 
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