Hello Forum,
hab ein Haus geerbt, das 400m2 wunderschönen englischen Rasen hat. Nachdem ich den Zustand bewahren mag, aber gartenarbeitsscheu bin brauche ich dringend einen Mähroboter.
Hab mich mal schlau gemacht, hier mein bisheriger Stand der Forschung:
1) Gartenrasenmäher haben üblicherweise zwischen 500W und 4kW Motoren
2) Die normale Mähgeschwindigkeit ist Schrittempo (< 1m/s)
3) Der ARDUMOVER ist eine nette Bastel- und Entwicklungsplattform mit einer aktiven Community
Bitte um Korrektur falls sich da Fehler eingeschlichen haben.
Anforderungsprofil an den Rasenbot:
* Hardwarekosten < 700 EUR
* Es sollen möglichst viele 3d Druckerteile verwenden werden (um Ersatzteilprobleme zu verhindern)
* Der Mäher soll auch "im Handbetrieb" funktionieren
* Ein Rasenauffangbehälter ist vorzusehen (ich plane den Rasenschnitt später als Biomasse zu verwerten)
* Das Mähwerk muß abnehmbar sein, um es z.B. auch durch ein Schneeschild, eine Bürste oder einen "Walnußsammler" ersetzen zu können
* Ich mag mich draufsetzen und damit herumcruisen können
* Wetterfest und Wintertauglich
* Der Lärm soll sich in Grenzen halten
* Wartungsfreundlich
* Gewisse Sicherheitsstandards einhalten
Infrastruktur & Services, die der Rasenbot am Arbeitsort zur Verfügung hat:
* WLAN
* Ein zuständiger Server im Trockenen mit ausreichend Rechenleistung und Speicherkapazität
* Elektrischer Strom
* Wasser
* "Schlafplatz"
* regelmässige Wartung
Ich will keinen Marsroboter, der die nächsten 5 Jahre vollkommen autonom arbeitet. Mir reicht es, wenn ich am Knopf drücke, der Rasenbot ausrückt, den Job macht und sich zwecks Entleerung und Endreinigung wieder am Zielort X einfindet.
No Go's:
* Bauteile, die nicht aus dem 3d Drucker kommen, "beim Conrad", "im Baumarkt" oder im "Fahrradladen" erhältlich sind
* Drähte im Garten vergraben
* "Unobservierter Betrieb": Er soll zwar selbstständig Mähen, aber stets unter Beobachtung stehen. Ob live oder remote via Kameras sei jetzt einmal dahingestellt.
* Proprietäre Features: Es muß ALLES Open Source sein
Aufbau:
* Kettenantriebseinheit
* Kraftmotor mit Zapfwelle oder Einzelantrieb vom Mähwerk (hat beides Vor- und Nachteile)
* Stromversorgung (handelsübliche (Auto)Batterien)
* Das Arbeitsgerät, im Anwendungsfall das "Mähwerk"
* Auffangbehälter
* Bordcomputer mit Sensornetzwerk
Wenn das so weit passt würde ich dann zu technischen Details kommen
Bitte um Feedback
LG Armin
hab ein Haus geerbt, das 400m2 wunderschönen englischen Rasen hat. Nachdem ich den Zustand bewahren mag, aber gartenarbeitsscheu bin brauche ich dringend einen Mähroboter.
Hab mich mal schlau gemacht, hier mein bisheriger Stand der Forschung:
1) Gartenrasenmäher haben üblicherweise zwischen 500W und 4kW Motoren
2) Die normale Mähgeschwindigkeit ist Schrittempo (< 1m/s)
3) Der ARDUMOVER ist eine nette Bastel- und Entwicklungsplattform mit einer aktiven Community
Bitte um Korrektur falls sich da Fehler eingeschlichen haben.
Anforderungsprofil an den Rasenbot:
* Hardwarekosten < 700 EUR
* Es sollen möglichst viele 3d Druckerteile verwenden werden (um Ersatzteilprobleme zu verhindern)
* Der Mäher soll auch "im Handbetrieb" funktionieren
* Ein Rasenauffangbehälter ist vorzusehen (ich plane den Rasenschnitt später als Biomasse zu verwerten)
* Das Mähwerk muß abnehmbar sein, um es z.B. auch durch ein Schneeschild, eine Bürste oder einen "Walnußsammler" ersetzen zu können
* Ich mag mich draufsetzen und damit herumcruisen können
* Wetterfest und Wintertauglich
* Der Lärm soll sich in Grenzen halten
* Wartungsfreundlich
* Gewisse Sicherheitsstandards einhalten
Infrastruktur & Services, die der Rasenbot am Arbeitsort zur Verfügung hat:
* WLAN
* Ein zuständiger Server im Trockenen mit ausreichend Rechenleistung und Speicherkapazität
* Elektrischer Strom
* Wasser
* "Schlafplatz"
* regelmässige Wartung
Ich will keinen Marsroboter, der die nächsten 5 Jahre vollkommen autonom arbeitet. Mir reicht es, wenn ich am Knopf drücke, der Rasenbot ausrückt, den Job macht und sich zwecks Entleerung und Endreinigung wieder am Zielort X einfindet.
No Go's:
* Bauteile, die nicht aus dem 3d Drucker kommen, "beim Conrad", "im Baumarkt" oder im "Fahrradladen" erhältlich sind
* Drähte im Garten vergraben
* "Unobservierter Betrieb": Er soll zwar selbstständig Mähen, aber stets unter Beobachtung stehen. Ob live oder remote via Kameras sei jetzt einmal dahingestellt.
* Proprietäre Features: Es muß ALLES Open Source sein
Aufbau:
* Kettenantriebseinheit
* Kraftmotor mit Zapfwelle oder Einzelantrieb vom Mähwerk (hat beides Vor- und Nachteile)
* Stromversorgung (handelsübliche (Auto)Batterien)
* Das Arbeitsgerät, im Anwendungsfall das "Mähwerk"
* Auffangbehälter
* Bordcomputer mit Sensornetzwerk
Wenn das so weit passt würde ich dann zu technischen Details kommen
Bitte um Feedback
LG Armin