Zuerst einmal wünsche ich allen hier im Forum noch nachträglich ein schönes Weihnachstfest!
Bei mir haben sich die Festtage anders gestaltet als ursprünglich geplant. Corona hat mich ins Exil (Arbeitszimmer) geschickt, wo ich nun allein mit meinem Ardumower-Bausatz die Zeit verbringen "musste" .
Für den Aufbau des Gehäuses fehlt mir noch ein Zweikomponentenkleber, da muss ich also warten, bis ich wieder Freigang habe. Das Ardumower Shield V1.4 ist dagegen so gut wie fertig geworden.
Am meisten Probleme hatte ich mit dem I2C Bus, hier musste ich lange herumstöbern, um die mir fehlenden Informationen zu finden:
Zum I2C-Bus hätte ich noch eine Frage an die Hardware-Experten:
Prinzipiell läuft die Kommunikation auf dem I2C Bus stabil. Allerdings sieht die Datenleitung auf dem Oszilloskop etwas seltsam aus. Unten ein Bild von der Kommunikation mit der IMU auf I2C6 (I2C res), wobei das Phänomen auch auf anderen Steckplätzen gleich ist. Der Spannungspegel bei LOW ist bei SCL gleichmäßig, bei SDA aber nicht, bei manchen Clocks sinkt der Spannungspegel weiter ab. Das Muster ist aber absolut stabil,
Eine Überlappung mit anderen Busteilnehmern kann ich ausschließen (das RTC-Modul habe ich durch zwei Pull-Up Widerstände ersetzt, ansonsten ist keine weitere Kompmonente am I2C angeschlossen).
Kann hierzu jemand was sagen?
Ist das bei Betrieb von mehreren PCA9517 evtt. normal?
Schöne Weihnachtsgrüße
Siegmund
Bei mir haben sich die Festtage anders gestaltet als ursprünglich geplant. Corona hat mich ins Exil (Arbeitszimmer) geschickt, wo ich nun allein mit meinem Ardumower-Bausatz die Zeit verbringen "musste" .
Für den Aufbau des Gehäuses fehlt mir noch ein Zweikomponentenkleber, da muss ich also warten, bis ich wieder Freigang habe. Das Ardumower Shield V1.4 ist dagegen so gut wie fertig geworden.
Am meisten Probleme hatte ich mit dem I2C Bus, hier musste ich lange herumstöbern, um die mir fehlenden Informationen zu finden:
- Das Grand Central M4 hat keine Pull-ups. Deshalb sollte man auf dem Board wie beschrieben die beiden Lötbrücken setzen. Da das Board aber mit I2C-Bus Treibern (PCA9517) bestückt ist, wirken diese Pull-ups nur für die Controllerseite. Aber man benötigt noch zusätzliche auf der Peripherie-Seite. Normalerweise macht das das Realtime-Clock-Modul, sofern das bestückt ist ...
- Desweiteren funktionieren die I2C-Schnittstellen nur, wenn der entsprechende Jumper (JC2..JC7) bestückt ist, weil dieser den PCA9517 auf der Peripherieseite erst einschaltet. Wichtig zu wissen ist hier, dass nur bei JC4..JC7 Pull-Ups auf dem Board bestückt sind. Setzt man versehentlich einen Jumper JC2..JC3 ohne dabei ein Modul mit Pull-Ups zu bestücken, oder steckt ein Modul ohne Pull-ups, legt man damit den I2C-Bus dauerhaft auf LOW...
Zum I2C-Bus hätte ich noch eine Frage an die Hardware-Experten:
Prinzipiell läuft die Kommunikation auf dem I2C Bus stabil. Allerdings sieht die Datenleitung auf dem Oszilloskop etwas seltsam aus. Unten ein Bild von der Kommunikation mit der IMU auf I2C6 (I2C res), wobei das Phänomen auch auf anderen Steckplätzen gleich ist. Der Spannungspegel bei LOW ist bei SCL gleichmäßig, bei SDA aber nicht, bei manchen Clocks sinkt der Spannungspegel weiter ab. Das Muster ist aber absolut stabil,
Eine Überlappung mit anderen Busteilnehmern kann ich ausschließen (das RTC-Modul habe ich durch zwei Pull-Up Widerstände ersetzt, ansonsten ist keine weitere Kompmonente am I2C angeschlossen).
Kann hierzu jemand was sagen?
Ist das bei Betrieb von mehreren PCA9517 evtt. normal?
Schöne Weihnachtsgrüße
Siegmund
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