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zerebrator

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Hallo zusammen,

da es keine offizielle Anleitung zum PCB gibt habe ich ne Frage:

Warum sind die Kontakte auf der Motorentreiber Platine verbunden und ist das notwendig ?
Ich habe die Punkte Rot umrandet.

Soll ich das genauso machen? Die Stromanschlüsse der Treiberplatine ( im Bild zwischen den beiden Klemmen) habe ich mit der von der PCB direkt mit einem Draht verbunden, ich hoffe dies ist ok.

Worauf muss ich sonst noch achten bevor ich die Platine mit dem Code bespiele und in Betrieb nehme?

Danke vorab.

SG
Chris
 
Hallo
Warum sind die Kontakte auf der Motorentreiber Platine verbunden und ist das notwendig ?
Ich habe die Punkte Rot umrandet.
Ich bin nicht sicher vorher das Bild stammt.
Brücken wie die im Bild die Rot sind ignorieren - also nicht nachmachen.

Die Stromanschlüsse der Treiberplatine ( im Bild zwischen den beiden Klemmen) habe ich mit der von der PCB direkt mit einem Draht verbunden, ich hoffe dies ist ok.
Genau so ist es gedacht.


Worauf muss ich sonst noch achten bevor ich die Platine mit dem Code bespiele und in Betrieb nehme?
Unbedingt auf den Widerstand deiner Schleife achten
Den DC Wandler sollte im Bereich von 6,5-12V Ausgang eingestellt werden und maximal nur mit ca 1A belastet werden. Nicht mehr und nicht weniger sonst nimmt der Arduino Nano schaden.

Anleitung für den Schleifensender die ich mal geschrieben habe. http://wiki.ardumower.de/index.php?title=Der_Perimetersender_ohne_automatische_Regelung
und mal das hier lesen. das klärt dann schon mal einiges an Fragen http://www.ardumower.de/index.php/d...oren-generator/1212-schwaches-perimetersignal
Gruß
Uwe
 
Hallo,

also jetzt bin ich verunsichert!. Man liest ja einiges und man bringt auch mal was durcheinander, ich bin fest der
Meinung ich hätte gelesen das man das mit dem überbrücken der Pin´s nicht mehr braucht?!?.
Bis jetzt haben meine Versuche immer geklappt, zumindest was die Schleife angeht. Habe mal ein Bild von meinem Sender
angehängt, so schaut das zur Zeit bei mir aus. Gut ich habe auch nur zum testen mal ein kleines Feld von 5mx5m mit der
Schleife gemacht. Wenn das aber notwendig ist werde ich das noch ändern, ganz klar!

Gruß Frank
 
Ist doch richtig was ich oben geschrieben habe. Die 2 Lötbrücken auf den MC Motortreiber rechts (neben den Arduino Nano) werden nicht gebraucht. Dort einfach nur die Stiftleistenreihe am Motortreiber einlöten und in die Buchsenleiste auf das Board stecken. Die Spannungsversorgung kann man auch Steckbar machen. Dazu müssen die Stift und Buchsenleisten etwas gebogen werden. So lässt sich dann der Motortreiber einfach abziehen.
Ich stelle mal 2 Bilder rein von meinen Aufbau
Nicht wundern das an den Ausgang des Motortreiber 2 Leitungen abgehen. Ich habe auch in den Gehäuse 2 Anschlussbuchsen. Es funktioniert natürlich nur ein Anschluss.

CIMG7130.JPG

CIMG7131.JPG


Gruß
Uwe
Attachment: https://forum.ardumower.de/data/media/kunena/attachments/1259/CIMG7130.JPG/
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich hoffe mit meinen Bild ist jetzt alles klar. Auf dein Foto habe ich gesehen das du den Lastwiderstand in das Gehäuse eingebaut hast. Der wird sehr warm bis heiß.
Nicht das dein Kunststoff Gehäuse das nicht mitmacht oder sich auflöst. Ich selber habe den Lastwiderstand zur Zeit in der Luft hängen außerhalb von dem Gehäuse.

Für die ersten Versuche würde ich herkommen und den Lastwiderstand einfach nur offen hängen lassen ohne Gehäuse. Dann kann man mal bei den ersten Versuchen den Lastwiderstand mal anfassen und so eher beurteilen ob das Gehäuse es auf die Dauer gesehen mitmacht.

Bist du auch Elektriker?:) Man sieht sehr selten das die Leute Aderendhüsen oder Schrumpfschlauch verwenden.

Gruß
Uwe
 
Hallo Uwe,

gleich vorweg, ich bin kein Elektriker da war ich in der Schule nicht clever genug dafür ;-).
Der Widerstand kommt auf jeden Fall noch auf einen Alu-Kühlkörper und auf den Gehäusedeckel
ins Freie, für die 5min Testest geht's aber bis jetzt mit der Temperatur. Deshalb sind auch an den
Kontakten des Widerstandes noch kein Schrumpfschlauch drüber :)
Gut das man versucht alle Beiträge zu lesen, auch wenn es sehr viele sind.


Gruß Frank
 
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