Ardumower Hauptplatine

rainer_r

Moderator
Hallo Markus,

eine Anmerkung zu deiner Aufbauzusammenstellung auf der Lochrasterplatte.

Es wäre auch möglich eine andere Grundplatte (z.B. PVC) für den Aufbau zu nehmen. Das Steckverbindungsboard würde auch entfallen. Dafür verwendest du eine (2 geteilte) Lochrasterplatine mit Steckverbindungen (nach unten) zum Megaboard als Verbindungsboard und Träger einiger Module+Bauteile z.B. Piezo-Summer, RTC, evt. Stromsensoren, usw. Die Verbindungen zu den US-Sensoren, Motortreiber, usw. stellst du direkt über Kabel mit Stecker her, siehe hier . Das bedeutet jedoch Lötarbeit für das Verbindungsboard mit den Module zum Mega.

Da aber die Zusammenschaltung dieser wichtigsten Module (RTC, US, Motortreiber usw.) bereits ausreichend getestet wurde und sicher funktionieren, könnten diese "fest" verdrahtet werden d.h. ein Aufbau über Einzel-Steckverbinder ist nicht notwendig und für den Fahrbetrieb auch sicherer.


Zum Akku-Thema: Ich teste bereits einige Monate mit einem 12V BleiGel mit 7Ah. Für mich reichen die 7Ah auch für Test-Reihen von 1 Std. und mehr, bei meinen 12V Rad- und Mäh- Motoren. 2 Stk. davon (für 24V) bringen schon mächtig Gewicht. Hoffentlich ist auf dem Denna-Chassis genug Platz, das Gewicht insgesamt nicht zu hoch und gut verteilbar.
 
Hallo Markus,

eine Anmerkung zu deiner Aufbauzusammenstellung auf der Lochrasterplatte.

Es wäre auch möglich eine andere Grundplatte (z.B. PVC) für den Aufbau zu nehmen. Das Steckverbindungsboard würde auch entfallen. Dafür verwendest du eine (2 geteilte) Lochrasterplatine mit Steckverbindungen (nach unten) zum Megaboard als Verbindungsboard und Träger einiger Module+Bauteile z.B. Piezo-Summer, RTC, evt. Stromsensoren, usw. Die Verbindungen zu den US-Sensoren, Motortreiber, usw. stellst du direkt über Kabel mit Stecker her, siehe hier . Das bedeutet jedoch Lötarbeit für das Verbindungsboard mit den Module zum Mega.

Da aber die Zusammenschaltung dieser wichtigsten Module (RTC, US, Motortreiber usw.) bereits ausreichend getestet wurde und sicher funktionieren, könnten diese "fest" verdrahtet werden d.h. ein Aufbau über Einzel-Steckverbinder ist nicht notwendig und für den Fahrbetrieb auch sicherer.


Zum Akku-Thema: Ich teste bereits einige Monate mit einem 12V BleiGel mit 7Ah. Für mich reichen die 7Ah auch für Test-Reihen von 1 Std. und mehr, bei meinen 12V Rad- und Mäh- Motoren. 2 Stk. davon (für 24V) bringen schon mächtig Gewicht. Hoffentlich ist auf dem Denna-Chassis genug Platz, das Gewicht insgesamt nicht zu hoch und gut verteilbar.
 
Das Thema ist spannend und verdient sein eigenen Bereich.
So ein Board würde mir schon gefallen. Irgendwann wird es mal ein Ardumower Board geben das (fast) alles drauf hat. Aber bis dahin ...
Die Motortreiber würde ich nicht fest verplanen, aber beim Rest ist es wie Du schreibst.
Uhr, Stromsensoren, Board, Summer sind eigentlich feste Größen.
Ich werde mal ein paar Teile Ordern und die Idee beim Denna Aufbau umsetzen.
 
Die Idee eines Boards habe ich noch nicht ganz wie oben vorgeschlagen umgesetzt, aber gut für's Rapid-Prototyping ist die Idee bereits allemal (ich probiere z.B. derzeit Stepper-Motortreiber mit einem extra Nano hiermit aus) - Vielleicht eine Anregung... :)

Oberseite der "Plexi-Platte" (es wurden Ausschnitte der Pins für die Unterseite mit einem Mini-Schleifer gemacht - die Platinen wurden aus Zeitgründen mit Kabelbinder befestigt):
ardumower_pcb_top.jpg


Unterseite der "Plexi-Platte" (hier findet die Verkabelung für's Prototyping statt):
ardumower_pcb_bottom.jpg

Attachment: https://forum.ardumower.de/data/media/kunena/attachments/905/ardumower_pcb_top.jpg/
 
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