Ardumover und Hunde

BR:

New member
Liebe Mitlesende,

bin stark am Überlegen, mir auch ein solches System anzuschaffen. Das Wichtigste für mich ist aber, dass es einen "Hundestop" gibt. Darüber konnte ich bislandg nichts finden.

Weiß jemand was dazu? Also, dass eine Lebendobjekterkennung funktioniert, die auch einen mittelgroßen Hund wahrnimmt?

Danke für die Antworten.

Beste Grüße
Werner
 
Hallo Werner, willkommen im Ardumower Forum.


Als Hundestop kenne ich nur das was Ambrogio anbietet unter dem Namen Amico. Ambrogio Amico der Schutz für ihr Haustier beim EInsatz von einem Mähroboter - YouTube

Ob man so etwas irgendwie bauen kann durch einen Sender und Empfänger?

Der Ardumower hat aktuell ein Anstoßsensor vorne und drei Ultraschallsensoren. Die Ultraschallsensoren kann man so einstellen, das der Ardumower einem Hindernis ausweicht. Ob das aber auch bei einem Hund funktioniert, kann ich dir leider nicht sagen, da ich kein Hund habe.

Vielleicht ist es eher möglich, entweder den Ardumower oder den Hund auf die Rasenfläche zu lassen.

Grüße
Willi
 
Danke für die Hinweise. So wie ich gesehen habe, bietet Amico aber nur den Sender, deswegen gibt es eine Kompatibilitätsliste mit geeigneten Robos. Und ich will es nicht darauf ankommen lassen, dass unser Hund flüchtet – und wenn nicht? Da bin ich lieber vorbereitet.

Aber der Hinweis geht schon in die richtige Richtung: Eine Stop-Automatik basierend auf einem Bluetooth-Chip. Ich gehe mal auf die Suche. Vielleicht gibt es ja noch weitere Leute hier im Forum, die sich damit beschäftigt haben.
 
Ist jetzt nur die Frage ob es jeder Hund macht. Auf Youtube gibt es auch Videos, da sehen die Hunde den Rasenroboter als Spielzeug. Da wäre so etwas wie Ambrogio Amico, eine Interessante Sache. Z.B. Hund nähert sich Ardumower auf 2 Meter, Ardumower registriert das und bleibt stehen. Dann passiert dem Hund nichts, bzw. er läuft vielleicht auch weg, weil der Ardumower nicht mehr interessant wäre weil dieser angehalten hat.

Wenn sich da jemand mit auskennt und was machen würde, könnte man sicher auch über den Ardumower Shop vertreiben. Da müsste man halt mal mit Markus sprechen.

Wäre ja auch was für Katze, Hase oder vielleicht auch für Kinder.
 
Ganz genau. Das sind auch meine Gedanken. Da ich hier absolut neu bin, verzeih mir die Frage: Wer ist Markus?
 
Markus ist der Inhaber vom Ardumower Shop www.marotronics.de

Projektmacher, Organisator rund um Ardumower und Alfred. Kopf vom Ardumower Team. So ganz grob umrissen.
 
Für Ultraschall habe ich das gesehen. Mir gefällt aber die Idee mit dem Bluetooth-Chip, RFID gibt’s ja auch, aber das funktioniert ja nur um Ultranahbereich, da ist die Pfote schon unter den Messern ;-)

Katzenklappen gibt’s ja auch mit Chip-Steuerung, da werde ich mich mal dran machen, das auszuforschen.
 
Zuletzt bearbeitet:
An einen Bluetooth Chip hat auch unser Programmierer Alexander vorhin schon gedacht, über Feldstärkenmessung.
 
Habe ich gefunden. Der basiert aber auf Bewegungserkennung, da habe ich nur begrenztes Vertrauen. Ich setze mich ml morgen dran und recherchiere, wie denn das mit den Katzenklappen funktioniert. Kann ja nicht so schwer sein.

Und wenn Alexander schneller ist, würde mich das sehr freuen :)
 
Alexander hatte vorhin nur mal so die Idee genannt, er ist soweit ich es beurteilen kann, genug mit Ardumower und Alfred beschäftigt. Da gibt es schon noch die eine oder andere Baustelle.
 
Ich guck mal morgen und wenn ich was gefunden habe, dann frage ich hier die Fachleute nach Sinnhaftigkeit.
 
Also ich denke, ein Hund sollte nicht vom Ardumower überfahren werden können.

Erstens, weil der Hund nicht drunter passt. ( Wenn man das Gehäuse ordentlich baut. Also so, das die Messer nicht frei liegen. )

Zweitens, weil der Ardumower kein Rennwagen ist.

Drittens, weil der Hund weg geht, wenn der Mäher kommt.
 
Maitschi: Da zeichnen YT und ernste Medien aber ein mehr differenziertes Bild. Nicht alle Hunde flüchten, sie müssen auch nicht ganz drunter passen (und dann geschreddert werden), sondern es reicht eine Pfote oder der Schwanz. Manch vertrauensvoller Canidae bleibt einfach liegen. Und auch relativ kleine Wunden stellen hier ein Problem dar, weil kein Verband dran gelassen wird usw.

Kleinkinder schützen Eltern doch auch vor möglichen Gefahrenquellen. Mein Hund als Familienmitglied wird von mir genauso behandelt. Und wenn es dazu noch eine spannende Aufgabe gibt, sich eine mögliche technische Lösung einfallen zu lassen, spricht für mich alles dafür.
 
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