Hallo ins Forum!
Ihr glaubt es kaum, aber mein Alfred ist im Juli 2022 angekommen und musste dann bis April 2023 im Karton warten, bis er dann endlich von mir befreit werden konnte. Es hatte so lange gedauert, weil ich etwas Respekt vor diesem Projekt bekommen hatte beim Lesen im Forum über die Probleme mit dem Ardumower. Auch deshalb habe ich immer nach einer ruhigen Phase für mich gesucht mich damit zu beschäftigen... und das hat gedauert!
Vor ca. 3 Wochen habe ich dann angefangen Schritt für Schritt alles vorzubereiten. RTK Station auf's Dach, WLAN erweitern und Ladestation passend aufstellen und mit Strom versorgen. Dann habe ich alle Schritte nach der Anleitung gemacht. Alfred hat sich nach dem 2 Neustart schon mit 3 grünen LEDs gemeldet
Ich habe es dann zuerst mit einer recht simplen kleinen Mähfläche probiert. Alfred ist nur an einer Gartenmauer hängen geblieben, der Abstand war einfach zu gering gewählt. Ich war happy und erleichtert, dass Alfred mich auf Anhieb verstanden hat!
Ermutigt durch den ersten Versuch habe ich die Mähfläche deutlich erweitert und mit schmalen Übergängen zwischen zwei Mähflächen gearbeitet. Da klappte dann gar nichts mehr... Alfred fand nicht mehr in die Station und ich musste mich doch etwas mehr mit der Funktion der App und den Grenzen der Möglichkeiten beschäftigen.
ich hatte Alfred mit so vielen Hindernissen überfordert, die er sich in der Karte gemerkt hatte, dass jeglicher Rückweg zur Ladestation unmöglich geworden war. hab etwas gebraucht bis ich das kapiert hatte....
Inzwischen bin ich etwas sorgfältiger bei der Erstellung der Mähkarte und achte darauf, dass Alfred möglichst wenig hängenbleibt. Bin begeistert wie flexibel ich die Karten anpassen kann! WLAN ist übrigens deutlich schneller beim upload der Karten als Bluetooth.
Mein Fazit bis jetzt: Obwohl ich nur oberflächliche Einblicke in die Welt der Arduinos habe, läuft der Alfred wunderbar. Als Anfänger ist es glaube ich sinnvoll mit einfachen und gut mit RTK Signalen versorgten Flächen zu beginnen , denn dann bleiben die Fehlerquellen übesichtlicher.
Ich bleibe dran
Ihr glaubt es kaum, aber mein Alfred ist im Juli 2022 angekommen und musste dann bis April 2023 im Karton warten, bis er dann endlich von mir befreit werden konnte. Es hatte so lange gedauert, weil ich etwas Respekt vor diesem Projekt bekommen hatte beim Lesen im Forum über die Probleme mit dem Ardumower. Auch deshalb habe ich immer nach einer ruhigen Phase für mich gesucht mich damit zu beschäftigen... und das hat gedauert!
Vor ca. 3 Wochen habe ich dann angefangen Schritt für Schritt alles vorzubereiten. RTK Station auf's Dach, WLAN erweitern und Ladestation passend aufstellen und mit Strom versorgen. Dann habe ich alle Schritte nach der Anleitung gemacht. Alfred hat sich nach dem 2 Neustart schon mit 3 grünen LEDs gemeldet
Ich habe es dann zuerst mit einer recht simplen kleinen Mähfläche probiert. Alfred ist nur an einer Gartenmauer hängen geblieben, der Abstand war einfach zu gering gewählt. Ich war happy und erleichtert, dass Alfred mich auf Anhieb verstanden hat!
Ermutigt durch den ersten Versuch habe ich die Mähfläche deutlich erweitert und mit schmalen Übergängen zwischen zwei Mähflächen gearbeitet. Da klappte dann gar nichts mehr... Alfred fand nicht mehr in die Station und ich musste mich doch etwas mehr mit der Funktion der App und den Grenzen der Möglichkeiten beschäftigen.
ich hatte Alfred mit so vielen Hindernissen überfordert, die er sich in der Karte gemerkt hatte, dass jeglicher Rückweg zur Ladestation unmöglich geworden war. hab etwas gebraucht bis ich das kapiert hatte....
Inzwischen bin ich etwas sorgfältiger bei der Erstellung der Mähkarte und achte darauf, dass Alfred möglichst wenig hängenbleibt. Bin begeistert wie flexibel ich die Karten anpassen kann! WLAN ist übrigens deutlich schneller beim upload der Karten als Bluetooth.
Mein Fazit bis jetzt: Obwohl ich nur oberflächliche Einblicke in die Welt der Arduinos habe, läuft der Alfred wunderbar. Als Anfänger ist es glaube ich sinnvoll mit einfachen und gut mit RTK Signalen versorgten Flächen zu beginnen , denn dann bleiben die Fehlerquellen übesichtlicher.
Ich bleibe dran