pfleger0815
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Ich habe nun ein recht altes Rollstuhlladegerät auseinandergebaut. Der Ladestrom soll laut Hersteller 4 A betragen.
Der darin verbaute Ringkertrafo liefert Leerlauf 58 V. Schon recht üppig.
Also habe ich mittels 5A Dioden einen Brückengleichrichter gebaut, davor noch einen Kondensator und dahinter eine kleine Schaltung mittels LM317 HVT laut Herstellerangaben. Der LM317 HVT ist für Eingangsspannungen bis 60V ausgelegt.
Die restliche Beschaltung besteht aus den Teilen laut Herstellervorgabe des Spannungsreglers und wird auch im PCB 1.2 verwendet.
Problem besteht nun darin, dass mir ständig das 5k-Poti nach ein paar Sekunden abgeraucht ist. Also Spannungen gemessen und testweise bei 33 V belassen. Eine 24V Glühbirne aus lauter Frust dran gehängt und die Spannung brach auf 13 V zusammen. Das kann doch nicht sein, dass derart viel Strom über das Poti fliesst. Schaltung habe ich etliche Male auf Fehler überprüft. Irgendwer eine Idee?
Gruss
Mario
Ich habe zum Start in dem Frühling neue Akkus verbaut. 2x12V in Reihe in Blei-Gel Ausführung.
Die Dinger bekomme ich aus einem Sanitätshaus gebraucht für lau und nach einem Jahr Betrieb sind die auch noch richtig gut. Passend dazu habe ich verschiedene Rollstuhlladegeräte ausprobiert. Für den Mower scheinen die aber nicht brauchbar zu sein, oder ich bin zu blöd. Die Geräte sind selbstverständlich geregelt, sodass die Laderegelung des Mowers entfallen konnte.
Wenn ich nun das Ladekabel an die Ladekontakte des Mowers ran fummel, passiert nix. Offenbar messen die Ladegeräte zunächst die Spannung der Akkus und schalten dann in den entsprechenden Betrieb. Das funktioniert nach meinem Verständnis nicht mit dem Mower, da an den Ladekontakten keine Spannung anliegt.
Kann man da was realisieren oder brauch ich ein anderes "normales" Ladegerät? Das aus dem Shop ist mir mit 1,5 A bei 12 Ah zu schwach auf der Brust.
Gruss
Mario
Der darin verbaute Ringkertrafo liefert Leerlauf 58 V. Schon recht üppig.
Also habe ich mittels 5A Dioden einen Brückengleichrichter gebaut, davor noch einen Kondensator und dahinter eine kleine Schaltung mittels LM317 HVT laut Herstellerangaben. Der LM317 HVT ist für Eingangsspannungen bis 60V ausgelegt.
Die restliche Beschaltung besteht aus den Teilen laut Herstellervorgabe des Spannungsreglers und wird auch im PCB 1.2 verwendet.
Problem besteht nun darin, dass mir ständig das 5k-Poti nach ein paar Sekunden abgeraucht ist. Also Spannungen gemessen und testweise bei 33 V belassen. Eine 24V Glühbirne aus lauter Frust dran gehängt und die Spannung brach auf 13 V zusammen. Das kann doch nicht sein, dass derart viel Strom über das Poti fliesst. Schaltung habe ich etliche Male auf Fehler überprüft. Irgendwer eine Idee?
Gruss
Mario
Ich habe zum Start in dem Frühling neue Akkus verbaut. 2x12V in Reihe in Blei-Gel Ausführung.
Die Dinger bekomme ich aus einem Sanitätshaus gebraucht für lau und nach einem Jahr Betrieb sind die auch noch richtig gut. Passend dazu habe ich verschiedene Rollstuhlladegeräte ausprobiert. Für den Mower scheinen die aber nicht brauchbar zu sein, oder ich bin zu blöd. Die Geräte sind selbstverständlich geregelt, sodass die Laderegelung des Mowers entfallen konnte.
Wenn ich nun das Ladekabel an die Ladekontakte des Mowers ran fummel, passiert nix. Offenbar messen die Ladegeräte zunächst die Spannung der Akkus und schalten dann in den entsprechenden Betrieb. Das funktioniert nach meinem Verständnis nicht mit dem Mower, da an den Ladekontakten keine Spannung anliegt.
Kann man da was realisieren oder brauch ich ein anderes "normales" Ladegerät? Das aus dem Shop ist mir mit 1,5 A bei 12 Ah zu schwach auf der Brust.
Gruss
Mario
