Seit ich am Rasenmäherroboter bastle, habe ich verschiedenste Ideen gedanklich durchgespielt und würde die mal hier zum weiterspinnen vorstellen. Vielleicht kann man in weiterer Folge daraus etwas entwickeln.
1) Solar Mower: gabs schon von Husqvarna, warum nicht selber bauen. Man könnte sich damit die Ladestation und teure Akkus sparen. 2Ah Stützakku für Leistungsspitzen sollte ausreichen. Ganz im Sinne des Energiewandels.
1 a) Vollständiger Solarmower, volle Funktionen wie etwa Ardumower, nur mit Solarpanel. Mein Roboter benötigt im Schnitt 30W, ein 50W Panel könnte daher genügen.
1 b) Mini Solarmower: klein, leicht, günstig, keine großartigen Fahrprogramme (nur Drehen bei Hindernis/Schleife). Nach dem Motto: wenn 1 Mini den Garten nicht schafft, einfach noch einen Mini dazu.
Utopie: selbstorganisiernder Rasenmäherschwarm
2) 4WD Mower: Hat seine Vorteile im Gelände und Spurtreue
2 a) Knickradlenkung: Lenkung möglich über Drehzahlregelung der Motoren und/oder Lenkservo. Nachteil: Idealer Platz für Mähantrieb ist im Knickgelenk, wenig Platz für Elektronik, 4 Motoren notwendig.
2 b) 2x lenkbare Starrachsen (Dreschemek) vorne und hinten. Einfacher zu bauen, Lenkung wie oben, viel Platz für Elektronik. Nachteil: Wohin mit Mähteller?
3) 3 Rad Mower, das drehbare Rad ist angetrieben. Ganz wie ein Kinderdreihrad. Sehr wendig, nur 1 Antriebsmotor notwendig
4) Rand Mower: Etwas das sehr stört: man muss den Rand immer noch selber mähen. Warum also nicht einen eigenen Roboter der speziell den Rand mäht (wie Rasentrimmer mit Nylonschnur)? Es genügt wenn der 1x die Woche fährt, daher kann man den auch manuell starten, Ladestation eher nebensächlich. Vielleicht integration des Rasentrimmers (ausklappbar) in den normalen Roboter?
LG!
1) Solar Mower: gabs schon von Husqvarna, warum nicht selber bauen. Man könnte sich damit die Ladestation und teure Akkus sparen. 2Ah Stützakku für Leistungsspitzen sollte ausreichen. Ganz im Sinne des Energiewandels.
1 a) Vollständiger Solarmower, volle Funktionen wie etwa Ardumower, nur mit Solarpanel. Mein Roboter benötigt im Schnitt 30W, ein 50W Panel könnte daher genügen.
1 b) Mini Solarmower: klein, leicht, günstig, keine großartigen Fahrprogramme (nur Drehen bei Hindernis/Schleife). Nach dem Motto: wenn 1 Mini den Garten nicht schafft, einfach noch einen Mini dazu.
Utopie: selbstorganisiernder Rasenmäherschwarm
2) 4WD Mower: Hat seine Vorteile im Gelände und Spurtreue
2 a) Knickradlenkung: Lenkung möglich über Drehzahlregelung der Motoren und/oder Lenkservo. Nachteil: Idealer Platz für Mähantrieb ist im Knickgelenk, wenig Platz für Elektronik, 4 Motoren notwendig.
2 b) 2x lenkbare Starrachsen (Dreschemek) vorne und hinten. Einfacher zu bauen, Lenkung wie oben, viel Platz für Elektronik. Nachteil: Wohin mit Mähteller?
3) 3 Rad Mower, das drehbare Rad ist angetrieben. Ganz wie ein Kinderdreihrad. Sehr wendig, nur 1 Antriebsmotor notwendig
4) Rand Mower: Etwas das sehr stört: man muss den Rand immer noch selber mähen. Warum also nicht einen eigenen Roboter der speziell den Rand mäht (wie Rasentrimmer mit Nylonschnur)? Es genügt wenn der 1x die Woche fährt, daher kann man den auch manuell starten, Ladestation eher nebensächlich. Vielleicht integration des Rasentrimmers (ausklappbar) in den normalen Roboter?
LG!