Hallo Leute,
ich habe da eine Idee was die Lagerung der Achsen anbetrifft. Und evtl. auch bei der Kompass Problematik vielleicht auch etwas Nützlich sein könnte. Ich habe händisch kurz eine Skizze gemacht:
Meine Überlegung dazu wäre. Man nimmt 2 Kugellager. Lässt sie ca. 2 mm von beiden Seiten in das Seitenteil der Chassis rein. Dann kann das Lager seitlich nicht mehr rutschen. Als Achse nimmt man eine normale Gewindestange M6-M8 je nach dem. Achse durch beide Lager durchstecken und von beiden seiten mit Muttern kontern dann werden die beiden Lager an das Seitenteil angepresst und sitzen fest. Somit ist die Achse auf beiden Seiten gelagert und dürfte bombenfest sitzen. Somit trägt das ganze Gewicht des Mähers nicht mehr die Motorachse, sondern die beiden Kugellager. Welche auch bei defekt erstens schnell gewechselt sind und zweitens mit ca. 50-70 Cent/Stück sehr günstig sind. Dann an der Achse an das eine Ende Außen eine Radnabe dran (die auch über 2 Muttern zusätzlich befestigt werden kann zu der seitlichen Madenschraube. Und innen eine Zahnriemenscheibe dran. Am Motor ebenfalls eine Zahnriemenscheibe und über einen Zahnriemen antreiben. Das hätte den Vorteil, dass man den Motor weiter nach hinten verlagern kann. evtl. sogar hinter die Batterien. Welche ja wiederum die Motoren von der Elektronik ein Bisschen schirmen würden. Durch unterschiedliche Größen der Zahnradscheiben könnte man sogar eine Übersetzung machen so dass der Mäher entweder schneller oder kräftiger werden kann. Wenn man Schrittmotoren verwendet diese haben Ihren größten Drehmoment ja nicht gerade bei Fullspeed, daher wäre eine Übersetzung evtl. das richtige.
Ich denke das ist nicht schwer umzusetzen als Werkzeug brauche ich nur einen Fostnerbohrer mit dem Durchmesser des Kugellagers. Der Rest dürfte für ejden Bastler ein Kinderspiel sein.
Was sagt Ihr dazu?
Gruß Eddie
ich habe da eine Idee was die Lagerung der Achsen anbetrifft. Und evtl. auch bei der Kompass Problematik vielleicht auch etwas Nützlich sein könnte. Ich habe händisch kurz eine Skizze gemacht:
Meine Überlegung dazu wäre. Man nimmt 2 Kugellager. Lässt sie ca. 2 mm von beiden Seiten in das Seitenteil der Chassis rein. Dann kann das Lager seitlich nicht mehr rutschen. Als Achse nimmt man eine normale Gewindestange M6-M8 je nach dem. Achse durch beide Lager durchstecken und von beiden seiten mit Muttern kontern dann werden die beiden Lager an das Seitenteil angepresst und sitzen fest. Somit ist die Achse auf beiden Seiten gelagert und dürfte bombenfest sitzen. Somit trägt das ganze Gewicht des Mähers nicht mehr die Motorachse, sondern die beiden Kugellager. Welche auch bei defekt erstens schnell gewechselt sind und zweitens mit ca. 50-70 Cent/Stück sehr günstig sind. Dann an der Achse an das eine Ende Außen eine Radnabe dran (die auch über 2 Muttern zusätzlich befestigt werden kann zu der seitlichen Madenschraube. Und innen eine Zahnriemenscheibe dran. Am Motor ebenfalls eine Zahnriemenscheibe und über einen Zahnriemen antreiben. Das hätte den Vorteil, dass man den Motor weiter nach hinten verlagern kann. evtl. sogar hinter die Batterien. Welche ja wiederum die Motoren von der Elektronik ein Bisschen schirmen würden. Durch unterschiedliche Größen der Zahnradscheiben könnte man sogar eine Übersetzung machen so dass der Mäher entweder schneller oder kräftiger werden kann. Wenn man Schrittmotoren verwendet diese haben Ihren größten Drehmoment ja nicht gerade bei Fullspeed, daher wäre eine Übersetzung evtl. das richtige.
Ich denke das ist nicht schwer umzusetzen als Werkzeug brauche ich nur einen Fostnerbohrer mit dem Durchmesser des Kugellagers. Der Rest dürfte für ejden Bastler ein Kinderspiel sein.
Was sagt Ihr dazu?
Gruß Eddie